Stark ersatzgeschwächt musste sich die SG der zweiten Welle von Eiserfeld mit 6:0 geschlagen geben. Von Anfang an war Eiserfeld die spielbestimmende Mannschaft. Die Gäste standen sehr defensiv und versuchten durch Konter zum Erfolg zu kommen. Dies gelang nur ansatzweise. Die Überlegenheit der Gastgeber spiegelte sich in zwei Toren vor der Halbzeit wieder. Nach dem Wechsel dasselbe Bild. Eiserfeld machte das Spiel und erhöhte in regelmäßigen Abständen bis zum Endstand von 6:0. Das es nicht höher ausfiel, hatte die SG Wilden/Gilsbach Torwart Tim Schneider zu verdanken, der in seinem ersten Pflichtspiel für die SG eine gute Leistung bot und mehrere Einschussmöglichkeiten der Platzherren mit tollen Paraden vereitelte. Nächsten Sonntag geht es nach Meiswinkel auf den ungeliebten Hartplatz. Vielleicht lichtet sich das Lazarett etwas, um dort bestehen zu können.